08.01.2014: Picnic am Pacific

In eigener Sache
Hallo Ihr Unknows! Mit Interesse haben wir Euere Seite http://www.unknowns.de/wbb4/index.php/Thread/6467-Meinungen-zu-A-Study-in-Emerald/?postID=75361 gelesen. Im Grunde können wir ALLES, was Ihr dort über uns geschrieben habt, unterstreichen.

Hallo Sankt Peter: Jawohl, wir sind in unseren Rezensionen ein bißchen „speziell“. Ist doch schön, dass wir ein Profil haben. Dass einige unserer Spielberichte in sich unschlüssig und deshalb fragwürdig sind: einverstanden. Wer ist schon vollkommen?

Hallo Attila: Die Spieleweissheit haben wir garantiert nicht mit Löffeln gefressen! Siehe die von Sankt Peter aufgedeckte Unschlüssigkeit. Und wenn wir das manchmal glauben, dann verzeih uns bitte unseren Aberglauben. Er soll weit verbreitet sein. Der Mensch ist mit nichts mehr zufrieden als mit seinem Verstand. Außerdem kann man über unperfekte Mitmenschen sich doch viel besser aufregen als über perfekte.

Hallo f-p-p-m: Gratuliere zu Deiner scharfen Schlussfolgerung, dass dieser eine Westpark-Gamer, der Emerald nur aus Frust beendete, offensichtlich nicht zur Zielgruppe dieses Spiels gehört. Das hast Du sachlich absolut korrekt formuliert. Und zudem verständnisvoll-tolerant für anders Geartete. Mindestens drei weitere Westpark-Gamers gehören ebenfalls nicht zur Zielgruppe des Spiels, mindestens zwei andere aber doch.

Hallo Bernd68: Dein Eindruck, dass wir das Spiel a) nicht verstanden und b) einiges falsch gemacht haben ist völlig berechtigt. Wir sind für solche zuweilen „paranoid“ (f-p-p-m) ablaufenden Spiele nicht potent genug.

Und noch etwas, warum ich hier auf Euere Bemerkungen eingegangen bin. Wir Westpark-Gamers gehören zweifellos zu den Vielspielern. Deren gibt es in Deutschland sicherlich zehn- wenn nicht hundertausende. Zusätzlich macht uns das Schreiben Spaß. Unsere Session-Reports sind deshalb zum großen Teil Ausfluß unserer Spiel- und Schreiblust, und für uns selbst so etwas wie ein „Tagebuch“ über die Spiele und Teilnehmer unserer Sessions. Wenn daraus für manche Leser auch noch eine gewisse Leselust resultiert, dann hat sich der Aufwand gelohnt. Danke für jede Art von Feed-Back.

Allen unseren Lesern ein glückliches, spielerisches Neues Jahr 2014.

1. “Lewis und Clark”

WPG-Quartett bei Clark & Lewis
WPG-Quartett bei Clark & Lewis

Alle Spieler erhalten zunächst mal ein identisches Kartendeck von sechs Karten zum Erwerben von Rohstoffen (Nahrung, Felle, Holz oder Ausrüstung), zum Vorwärtsgehen auf dem Trampelfluß in Richtung Pazifik oder zum Anheuern der gerade frei herumlaufenden Indianer als Hilfstruppen.

Die Menge der Rohstoffe, die jeder Spieler beim Auslegen von Karten erhält, ist abhängig von der Anzahl gleichartiger Karten seines rechten und linken Nachbarn. Sie multipliziert sich noch mit der Anzahl eingesetzter Indianer. Zu viele Rohstoffe sollten wir uns allerdings nicht auf einmal zulegen. In den einzelnen Etappen, an denen wir unser Lager aufschlagen (um unsere ausgespielten Karten wieder auf die Hand zu nehmen), wird alles überflüssige Besitztum mit Strafpunkten belegt.

Zum Vorwärtsgehen brauchen wir Nahrung, oder Boote (, die wir für unser Holz erhalten) oder Pferde (die wir aus einer Mischung verschiedener Rohstoffe erhalten). Mit Fellen und Ausrüstung können wir unser Kartendeck um potentere Karten erweitern, die höhere Einnahmen oder schnelleres Fortkommen ermöglichen.

Eine Menge kleinerer Rädchen wirken zusammen, damit unsere Maschine läuft. Im Zentrum liegen Einnahmen und Bewegungen, in der Peripherie geht es um Kapazitäten, Kartenpflege und Potenzen. Die Kartenhaltung hat Ähnlichkeiten mit „Dominion“, der Einsatz der Indianer ähnelt „Stone Age“ und Günther hat im gesamten Räderwerk auch noch „7 Wonders“ gefunden. Aber alles in einer sauberen, absolut eigenständigen Kombination. Leider etwas zu solitär. Jeder plant (wenn überhaupt) und spielt seine Entwicklung für sich allein. Ob die Nachbarn gleichartige Karten ausgelegt haben, bleibt größtenteils dem Zufall überlassen, nur beim Anheuern und beim Einsatz der Indianer gibt es leichte Konkurrenz.

Günther fand die Regeln beim Überspringen der Mitspielersteine auf dem Trampfelfluss recht chaotisch, doch Peter hielt dagegen: „Kritele bitte nicht die einzige Interaktion im Spiel!“
Nach 1 ½ Stunden war ersichtlich, dass Peter gewinnen würde. Er hatte sich gezielt – oder zufällig? na ja, bei Peter eher gezielt – einen hübschen Zyklus für Rohstoffe und Vorwärtskommen zugelegt, mit dem er unaufhaltsam als erster das Ziel erreichen mußte. Günther träumte von einer Karte: „Gehe in das Gefängnis. Begebe dich direkt dahin …“, doch solche Ereigniskarten gibt es bei „Lewis & Clark“ nicht. Noch eine weitere halbe Stunde weiteres solitäres Wirtschafteln, dann hatte Peter den Pacifik erreicht.

WPG-Wertung: Aaron: 4 (fast 5, hasst solche Multi-Player-Solitär-Engine-Spiele), Günther: 5 (solitär und Rosenberg-ähnlich, ist nicht mein Ding), Horst: 5 (zu lange Wartezeiten; die geselligen Franzosen machen zwischendurch sicherlich ein Fondue), Peter: 5 (ab 6 Punkte fangen die Spiele an, die er nochmals spielen würde; würde nur 4 Punkte vergeben, wenn er nicht gewonnen hätte), Walter: 6 (eigentlich hübsche Mechanismen, es fehlt halt die Interaktion).

Immerhin erfährt man aus dem Regelheft, dass Meriwether Lewis und William Clark im Jahre 1804 von Thomas Jefferson zur Erkundung in das frisch erworbene Louisiana gesendet wurden. Ist das nix?

2. “Picnic Panic”
Ein Geschenk vom Yodaprint-Verlag an Peter, das einer Lieferung neuer Dr.Dr.-Visitenkarten beigefügt war.

In einer Art von Mau-Mau bekommen wir Karten ausgeteilt, auf denen Insekten oder Insektenvernichtungsmittel (Fliegenklatsche, Stiefel und Insektenspray) abgebildet sind. Wir spielen sie einzeln oder bündelweise reihum zu einem gemeinsamen Stapel aus. Liegen mindestens zwei gleiche Insekten im Stapel, wird damit ein Angriff gegen den Spieler ausgelöst, der als nächstes an der Reihe ist. Er kann den Angriff weiterleiten, indem er ein weiteres „gleiches“ Insekt dazulegt, er kann ihn mit entsprechend vielen Vernichtungsmitteln abwehen, oder er kann ihm erliegen. Entsprechend werden Siegpunkte vergeben.

Das war die „Rache“-Variante. Es gibt auch noch eine „Gaudi“-Variante.

WPG-Wertung: eigentlich alles außer Konkurrenz, da wir nicht zur Zielgruppe dieses Spiels gehören.
Aaron: 3 (typisches Spiel von jemandem, der eine Druckerei betreibt), Günther: 3 (es funktioniert), Horst: 3 (lustiger als ??? [keine Schleichantiwerbung], Peter: 3 (schnell), Walter: 3.

Nach Peters Angaben ist Yodaprint ein sehr empfehlenswertes Druckunternehmen, dessen Erzeugnisse höchste Druckqualität aufweisen.

3. “Bluff”
Günther stand in Unterzahl mit einem Würfel gegen drei Würfel von Walter im Endspiel. Er hatten einen Stern geworfen, was sollte er damit vorgeben? Seine Immer-die-5 oder Walter immer-die-4? Er packte den Stier bei den Hörnen und bot zweimal den Stern! – Ein grandioser Schachzug, der ihm den Weg zum Gesamtsieg öffnete.

Wie groß waren hier eigentlich die Chancen auf den Sieg? Und welche Alternativen standen Walter, der genau einem Stern unter dem Becher hatte, statt des defaitistischen Anzweifeln noch zur Verfügung?

Keine neue WPG-Wertung für ein Super-Spiel.

9 Gedanken zu „08.01.2014: Picnic am Pacific“

  1. Picnic Panic: auf der Seite des Verlags wird als Spielerzahl 2-3 angegeben. Mit 2 Spielen bis zu sechs Spieler. Jeder Spieler soll demnach wohl 18 Karten auf der Hand haben. Wir haben also mit viel zu wenigen Handkarten gespielt und damit kaum “taktische” Möglichkeiten gehabt.

  2. Hallo Westparker,
    ich lese seit Jahren regelmäßig Eure Spielberichte und mit Interesse auch die mittlerweile kaum noch vorhandenen mathematischen Analysen (Bsp. Sankt Petersburg).
    Das ein oder andere Spiel habe ich bereits aufgrund eurer Berichte gekauft.
    Gerade weil ihr “speziell” seid lese ich hier regelmäßig. Und weil ihr nicht Regeln runterbetet sondern eure Analyse und das Spielgefühl beschreibt. Und das meist auch recht knapp… Speziell + Meinung kann auch polarisieren. Aber das ist auch gut so (Berliner Spruch).
    Schön übrigens, dass ihr auch bei unknowns mitlest.
    In diesem Sinne euch auch ein gesundes und spielreiches neues Jahr und auch an eure Leser…
    Sankt Peter

  3. Laßt euch nichts einreden, Westparker, ihr gehört zu den besten und kritischsten Spieleanalytikern im deutschen Netz. Davon sollten sich viele Lobhudelrezensenten mal einige Scheiben abschneiden. Oft genug findet ihr schon Schwächen in Spielen, wenn anderen Beschreibern noch die Freudentränen über ihre kostenlosen Reziexemplare ins Regelheft kullern. Ich als Vielspieler war bisher häufig eurer Meinung.
    Bewahrt euch eure Weissheit und natürlich auch die Schwarzheit.
    ;)

  4. Ich habe mit meinem selbst gekauft und selbst bezahlten Lewis & Clark in inzwischen sechs verschiedenen Spielrunden mit diversen ungezählten Partien andere Erfahrungen gemacht:

    Das Spiel kam bis auf einen einzigen Spieler ausnahmslos gut bis sehr gut an. Die Spielzeit war zudem bis auf eine Runde, die mit dem ungewöhnlichen Spielablauf des Kartenhandlings leicht überfordertet war, auch überschaubar, zügig gespielt und ohne wirkliche Downtime. Auch weil man mitfiebert, ob und was die Mitspieler so machen. Wobei man in einer Erstpartie erstmal genug mit sich selbst und dem eigenen Kartenhandling zu tun und zu kämpfen hat, bevor der Blick intensiver zu den Mitspielern wandert.

    Die Interaktion war in diesen sechs Spielrunden zwar eher indirekt, aber durchaus vorhanden: Wer hat welche Rohstoff-Karten ausliegen und lohnt es sich, jetzt diesen Rohstoff ebenfalls noch einzusammeln? Wer ist kurz davor sein Kartendeck wieder aufzunehmen und damit seine Rohstoff-Karten einzusammeln, von denen man dann selbst nicht mehr profitieren kann? Besteht die Gefahr, dass meine Mitspieler die Positionen im Indianderdorf belegen, die ich für meine Strategie brauche? Wann werden wieder Indianer verfügbar sein? Welche Charaktere mit welchen Funktionen und Wertigkeiten lohnen sich anzuheuern und können mir die Mitspieler da zuvor kommen, bevor die billiger werden oder gar die komplette Auslage getauscht wird? Kann ich Mitspieler als Sprungbrett nutzen, um x Felder weiter nach vorne zu kommen und selbst Wegstrecke einzusparen?

    Etliche meiner Partien wurden erst in den letzten Zügen entschieden. Teils auch durch Mitspieler, die anfangs noch zurücklagen auf der Wegstrecke, sich aber dabei ein besseres Kartendeck zusammengebastelt hatten. Spannend und spannungsgeladen fand ich dabei alle Partien. Und sollte die eine Wegstrecke doch irgendwann mal langweilig werden, so kann man die Wegstrecke durch neue Gebirge und Wasserfelder im Gebirge verändern, um eventuell eingefahrene Strategien aufzubrechen.

    Deshalb ist Lewis & Clark ist mich das beste Vielspielerspiel der SPIEL 2013, auch weil es mal wieder einen neuen Mechanismus ins Spiel bringt und dabei gradlinig bleibt auf das eine Ziel gerichtet, als erster sein Lager hinter der Ziellinie aufzuschlagen. Endlich mal wieder keine Mehrheiten und keine Siegpunkte und kein ausgelutschtes Setting. Eine klare Aufgabe, wobei einer durch besseres Spiel gewinnt und der Rest war dann zu langsam unterwegs!

    Cu / Ralf

  5. PS: Eben gesehen, dass Ihr Lewis & Clark zu fünft gespielt habt. Würde ich aus meiner Erfahrung nur in Runden empfehlen, die das Spiel schon kennen und entsprechend zügig spielen können und wollen. Weil ansonsten kann sich eine Partie wirklich ziehen, wenn Einzelne ihre x Züge im voraus wissen, während Andere ständig neu durchrechnen und planen und keinen Spielfluss aufkommen lassen. Für eine Erstpartie mit Grübelpausen sind drei Spieler wesentlich besser. Weil dann kann das Spiel auch über die Spielzeit tragen, man ist ständig mit seinem Spielzug eingebunden und empfindet dadurch den Interaktions-Faktor eventuell höher.

  6. Hallo Ravn,

    “Ich habe mit meinem selbst gekauft und selbst bezahlten Lewis & Clark…”

    Damit da kein falscher Eindruck entsteht: wir kaufen schon seit Langem alle unsere Spiele selber, weil wir der Meinung sind, dass wir so freier darin sind, über welche Spiele wir etwas schreiben.

  7. Hallo WPGs,

    wie so oft teile ich eure Meinung ziemlich uneingeschränkt (und wie so oft im SB-Forum muss ich erkennen, dass ravn und ich einen ziemlich konträren Spielegeschmack haben… :-) ).
    Nachdem ich ja in Essen eine 5er-Partie u.a. mit Aaron abgebrochen habe, weil es – aber auch einem Mitspieler geschuldet – abartig zäh war, habe ich es danach nochmals in einer 3er-Runde probiert. Die Warterei war zwar in Summe kürzer, aber dennoch ist es ein ständiges Gerechne, was man denn womit wie am besten jetzt und später und vielleicht doch nicht und überhaupt Analysis Paralysis blablabla…
    Sprich: Es wird leider auch mit weniger Spielern nicht besser. Nur ein bissl kürzer. Meiner Meinung nach eines der überschätztesten Spiele aus Essen 2013, wobei die Mechanismen grundsätzlich ja nett wären und das Thema bzw. dessen Umsetzung ja durchaus mal was anderes und prinzipiell gut gemacht ist.

  8. Kenne auch mindestens einen Spieler persönlich, der mit Lewis & Clark so gar nichts anfangen konnte. Ist also kein Einzelphänomen. Aber es stimmt schon, dass man eine Partie L&C für sich und die Runde kaputt spielen kann, wenn man unter Analysis Paralysis leidet und nicht auch intuitiv spielen mag – mit allen Folgen.

    Dabei kann man sich die Rechnerei vereinfachen, weil am Ende geht es nur darum, schneller als die Mitspieler voran zu kommen:

    1. Wie viele Indiander soll ich nehmen?
    Mindestens so viele, wie man auf seinen Kanus unterbringen kann, ohne einen Tag zu verlieren. Plus so viele, wie man bis zum Lager aufschlagen wieder durch Indianerdorf-Aktionen verlieren wird.

    2. Wie viele Rohstoffe soll ich nehmen?
    Maximal so viele, wie man auf seinen Booten unterbringen kann, ohne einen Tag zu verlieren. Plus so viele, wie ich durch Aktionen bis zum Lager aufschlagen wieder verlieren werde.

    Dann braucht man nur noch anhand seiner Kartenhand (welche Aktionen) in Kombination mit den Wertigkeiten anderer Karten und/oder Indianer seine Kartenhand vorsortieren. Zum Beispiel: Mit der Karte nehme ich Holz und das mittels dieser anderen Karte zweifach. Mit dem Rohstoff-Mix kann ich dann mit drei Indianern im Indianerdorf drei Pferde ertauschen. Also kann ich bis zu dreimal mit Pferden übers Gebirge reisen und brauche dafür eine 3er-Wertigkeitskarte oder weniger in Kombination mit Indianern, sofern ich die nachher noch unterbringen kann.

    Das kann man meiner Spielererfahrung nach prima überschlagen, während die Mitspieler am Zug sind. Jetzt könnte man anfangen zu überlegen, wer ob und wie lange noch Holz-Symbole ausliegen hat und ob man nicht noch mehr Holz nehmen soll, um dann direkt noch ein Indianer-Kanu im Indianerdorf anzuheuern. Aber das sind alles Unsicherheiten, weil die Mitspieler eben keine Holzkarten ausspielen oder die Kanu-Plättchen-Plätze im Indianerdorf vorab blockieren. Also die nicht einplanen, dann kann der Plan auch nicht schief gehen.

    Und schon kann man L&C recht zügig spielen auf einer Ebene, bei der man Aktionspotentiale grob abschätzt und nicht alles meint, bis auf den letzten Rohstoff durchrechnen zu wollen. Weil das klappt meist eh nicht bzw braucht zu viel Bedenkzeit, die man sich und seinen Mitspielern nicht antun sollte. Weil dann könnte man gleich Stift und Papier und Taschenrechner verteilen.

  9. Hallo ravn, alles richtig, was Du beschreibs: Damit demostrierst Du zugleich aber auch die gesamte Spiel-Stimmung: Jeder kalkuliert für sich allein. Höchst solitär.
    “Das kann man … prima überschlagen, während die Mitspieler am Zug sind.” Genau. Und wenn die Mitspieler das üblicherweise erst dann tun, wenn sie am Zug sind, dann ist das ganze auch noch äußerst zäh.
    Schade, sehr schade für die hübschen Spielideen, die in L&C enthalten sind.

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